In eigener Sache: Wochenbericht

HAMBURG. Der Humanistische Pressedienst ist jetzt auch als gedruckter Wochenbericht erhältlich.

 

Mehrere Anfragen beim Humanistischen Pressedienst haben uns eine Lücke aufgezeigt, die jetzt geschlossen wird. Aufgrund der Berichterstattung in diesseits, in der MIZ oder in der Humanistischen Rundschau erhielt die Redaktion Anfragen von Lesern, die kein Internet haben und dennoch gerne die Informationen des hpd lesen wollten. Andere fragten nach einer Möglichkeit, die Artikel auch ohne PC, also im Garten oder im Wochenendhaus in komprimierter Version nachlesen zu können.

Der Humanistische Pressedienst, der seit Oktober 2006 tagesaktuell als Internetportal arbeitet, veröffentlicht jetzt auch eine gedruckte Ausgabe als „Wochenbericht". Alle eigenen hpd-Artikel und -Meldungen, die Presseschau und die Gedenk- und Kalendertage der Woche werden in einem anderen Layout komprimiert aufbereitet, auf Papier ausgedruckt und versandbereit vorbereitet.

Pro Woche sind es rund 30 Seiten DIN A4, für die jeweils am Mittwochnachmittag „Reaktionsschluss" ist und die dann jeden Freitag die Empfänger per gelber Post erreichen. Für vier Wochen kostet dieser Informationsdienst 20 Euro.

Mögliche Adressaten und Abonnenten sind außer den bereits genannten „Internetlosen" und „Print-Lesern" beispielsweise Verbände (für das Archiv), Bibliotheken oder alle Menschen, die diese Informationen beispielsweise an nahe Freunde oder Verwandte verschenken wollen, die – aus welchem Grund auch immer – bisher keinen Zugang dazu haben.

Wer ernsthaft daran interessiert ist, kann ein kostenloses Probeabonnement für zwei Wochen anfordern und sich danach entscheiden, ob sie / er ein Abo bestellt oder nicht.

Entweder Telefonisch: 030 / 204 533 30

oder per Briefpost: Humanistischer Pressedienst, Büro Berlin, Dr. Carsten Frerk, Leipziger Straße 60 /6-1), 10117 Berlin.

Im Anhang findet sich ein Wochenbericht zur Information.

CF